Wie werden Natursteinbadewannen hergestellt?
Bevor wir die Vor- und Nachteile eines Natursteinbades weiter und tiefer diskutieren, wollen wir Sie mit dem Herstellungsprozess vertraut machen.
Der Abbau von Natursteinen und deren Formgebung zu Badewannen verändert sich nur geringfügig. Das Verfahren ist jedoch bei allen gängigen Natursteinen gleich, egal ob Marmor, Granit, Sandstein oder Travertin.
Zum Beispiel wird ein Naturstein, wie Marmor oder Granit, normalerweise von einem kommerziellen Bergstandort an einem abgelegenen Ort abgebaut. Zum Bohren von Löchern, über die das Diamantseilkabel verläuft, ist eine spezielle Ausrüstung erforderlich. Darüber hinaus werden motorisierte Geräte benötigt, um Schneidkabel durch den Naturstein zu ziehen. Es ist ähnlich, wie eine Kettensäge Holz schneidet, bis im Steinbruch ein riesiges, tonnenschweres Stück Stein vom nahegelegenen Stein getrennt wird.
Als nächstes wird der große Steinblock in kleine Stücke geschnitten, die jeweils ein paar tausend Pfund wiegen. Es wird mit schweren Kränen auf massiven Lastwagen gehoben und weiter werden diese Blöcke zu einem Schneidplatz transportiert. Auf dem Hof kann eine Gattersäge mit verschiedenen Schneidmessern den Block in einzelne Platten schneiden. Danach werden die Platten in Form von Badewannen unterschiedlicher Form weiter modelliert. Je nach Badeinrichtung und individueller Vorliebe können Sie entscheiden, welche Wannenform Sie für Ihre Gästetoilette wünschen.
Nachdem Sie nun wissen, wie Natursteine abgebaut und zu Badewannen verarbeitet werden, lassen Sie uns die Vor- und Nachteile von Natursteinbadewannen besprechen. Danach können Sie die richtige Entscheidung treffen, das beste Natursteinbad für Ihr Zuhause zu kaufen.
